Gemeinsam mit anderen Startups aus der Government-Technology-Szene konnten wir die FAMIGO-Standortmarketing-Tools präsentieren und haben mit dem Innovationslabor der Landesregierung diskutiert, welcher Handlungsbedarf vonseiten der Startups besteht, um innovative Ideen einfacher in die Verwaltung einbringen zu können. Das Ergebnis: Auch wenn die Start-ups in Baden-Württemberg bereits von vielen Unterstützungsangeboten profitieren, gibt es dennoch viel zu tun, damit innovative Ideen einfacher umgesetzt werden können. Ein Beispiel sind Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme zur Verwaltung, sowohl zu Ministerien auf Landesebene als auch zu Behörden auf kommunaler Ebene. Außerdem hätten Startups bei öffentlichen Ausschreibungen im Vergleich zu großen, etablierten Unternehmen oft das Nachsehen. Das InnoLab_bw und die Landesministerien werden die Erkenntnisse nutzen, um noch gezielter GovTechs mit öffentlichen Stellen zu vernetzen, ihre Unterstützungsformate weiterzuentwickeln und das Potenzial zu effizienteren Prozessen und völlig neuen Lösungen gezielt abrufen zu können.

Branchentreffen der Government-Technology-Szene

Mit dabei waren Start-ups aus ganz Baden-Württemberg: CodefyTroodle MobilityCarbonautenGeospinGreen GISImsimityRescue DigitalOpascaFAMIGO und Vialytics. Von Seite des Landes nahmen neben dem Innovationslabor auch das Wirtschafts– und das Innenministerium teil. Zudem beteiligten sich die beiden Acceleratoren bwcon und CyberLab sowie der kommunale IT-Dienstleister Komm.One am Austausch.

Mehr zum Innovationslabor: https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/themen/innolab-bw/

Mehr zum Thema: https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/meldung/pid/govtech-start-ups-praesentieren-sich/